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Interner 3D-Druck einer Okklusionsschiene für Patienten mit parafunktionalen Gewohnheiten und frühzeitigem Zahnverschleiß

In dieser klinischen Fallstudie gibt Dr. Christopher J. Baer, DMD, von Baer Dental eine schrittweise Anleitung zur Produktion von Okklusionsschienen mittels 3D-Druck in einem vollkommen internen Arbeitsablauf.

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Inhalt

  1. Einleitung
  2. Fallpräsentation und -diagnose
  3. Behandlungsplan
  4. Umsetzung des Behandlungsplans
  5. Nachfolgeuntersuchungen
  6. Fazit

Einleitung

In konventionellen Arbeitsprozessen wird die Fertigung von Okklusionsschienen üblicherweise an Dentallabore ausgelagert. Die gängigen Fertigungsmethoden zur Herstellung von Schienen sind das Drucken oder Fräsen im Labor. Gefräste Schienen werden aus massiven Materialblöcken hergestellt, aus denen über subtraktive Prozesse die Form der Schiene herausgearbeitet wird.

Fallpräsentation und -diagnose

Ein 17-jähriger Patient stellte sich gemeinsam mit seinen Eltern in der Zahnklinik vor, nachdem sein Kinderzahnarzt bemerkt hatte, dass seine Zähne ungewöhnlich kurz waren. In seiner Krankengeschichte waren keine aktuell verabreichten Medikamente und lediglich saisonal bedingte Allergien verzeichnet. Die zahnmedizinische Krankengeschichte beinhaltete eine kieferorthopädische Behandlung, die im Alter von 15 Jahren abgeschlossen wurde, sowie jährliche Zahnreinigungen. Die letzte zahnärztliche Untersuchung lag etwa 12 Monate zurück.

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