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3D-gedruckte Teile für die Endverwendung im Belastungstest

In diesem Whitepaper stellen wir Formlabs' Hardware und Materialien für den 3D-Druck von Endverbrauchsteilen vor.

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Inhalt

  1. Einleitung
  2. Wie man Endverbrauchsteile 3D-druckt
  3. Fallstudien 
  4. Steigen Sie ein in den 3D-Druck von Endverbrauchsteilen 

Einleitung

Die meisten Fertigungsverfahren von heute, wie etwa Umformung und Guss, beruhen auf dem Konzept der Massenproduktion: Das Ziel ist, große Mengen identischer Güter herzustellen. Diese Techniken sind in der Großserienfertigung (über 10 000 Teile) zwar überaus kosteneffizient, doch sie sind auf Standardisierung, teures Gerät und Produktionswerkzeug angewiesen, sodass Änderungen an den Produkten kaum möglich sind.

Im Gegensatz dazu erfolgt die Herstellung von Produkten anhand einzigartiger Spezifikationen, also die kundenspezifische Fertigung, meist in kleineren Werkstätten und in Handarbeit. Bedingt durch den hohen Anteil manueller Arbeiten und das weniger effiziente Werkzeug fallen die Kosten pro Teil bei kundenindividuellen Produkten höher aus. Dies ist auch der Grund, weshalb die Produktion individualisierter Güter in hohen Stückzahlen, auch als Mass Customization bezeichnet, wirtschaftlich bisher nur selten praktikabel war.

Die additive Fertigung, auch als 3D-Druck bekannt, ist ein leistungsstarkes Werkzeug mit einzigartigen Vorzügen, die es zur idealen Lösung für die Kleinserienproduktion, kundenspezifische Fertigung und Mass Customization machen. Der betriebsinterne 3D-Druck ermöglicht es Herstellern, ihre Lieferketten zu straffen und Durchlaufzeiten zu verkürzen, indem sie vor Ort und auf Abruf produzieren und schnell auf wandelnde Anforderungen reagieren.

Wie man Endverbrauchsteile 3D-druckt

3D-Drucker der Technologie Stereolithografie (SLA) sind erstklassige Werkzeuge zur Fertigung von Teilen in kürzester Zeit und zu niedrigen Kosten. Sie erfordern sehr wenig Ausrüstung und können nahtlos in jeden Produktionsprozess integriert werden, dank ihrer einfachen Einrichtung, Bedienung und Wartung. SLA-3D-Drucker verwenden einen Laser, um flüssige Kunstharze zu gefestigten Kunststoffen auszuhärten. Dieser Prozess nennt sich Photopolymerisation. SLA-Teile sind isotrop und bieten die höchste Auflösung und Präzision, die filigransten Details und die glattesten Oberflächen aller 3D-Drucktechnologien für Kunststoffe. Dank dieser Eigenschaften sind sie den ästhetischen Anforderungen an Konsumgüter wie Miniaturen oder Körperpflegeprodukte gewachsen. Formlabs bietet außerdem ein Portfolio biokompatibler Kunstharze für das Gesundheitswesen an, die für zahlreiche Anwendungen von Aufbiss- und Okklusionsschienen bis hin zu Medizinprodukten wie COVID-19-Abstrichtupfern verwendet werden können.

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