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Erhöhung der vertikalen Okklusionsdimension (VDO) mit Temporary CB Resin in einem komplexen Rehabilitationsfall

In dieser Abhandlung werden Dr. Antonio Busato und Zahntechniker Luca Giovenzana einen Schritt-für-Schritt Überblick über den digitalen Prozess zur Planung und Herstellung von provisorischen Restaurationen in einem komplexen Rehabilitationsfall mit Verlust der vertikalen Dimension der Okklusion mittels CAD/CAM-Technologie geben.

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Inhalt

  1. Einleitung
  2. Fallpräsentation und -diagnose
  3. Behandlungsplan
  4. Klinische Verfahren
  5. Nachuntersuchung
  6. Fazit

Einleitung

Die Einführung neuer Technologien im zahnmedizinischen Bereich, wie z. B. der 3D-Druck, setzt neue Maßstäbe in der Versorgung. Digitale Datenerfassungstechnologien, einschließlich intraoralem Scannen, Gesichtsscans und klinischer Fotografie, ermöglichen genauere Patientenmodelle als herkömmliche Methoden. Dies ermöglicht es Zahnärzten und Dentallabors, die intraorale klinische Situation in extraorale Gesichtsdaten zu integrieren, um eine präzisere okklusale Analyse und Herstellung von Restaurationen oder Prothetik durchzuführen. Dies ist besonders wichtig bei Fällen, die eine umfassende orale Rekonstruktion erfordern, bei der Form, Funktion und Ästhetik verändert werden.

Darüber hinaus bieten 3D-Drucktechnologie und -materialien hochgradig individualisierbare Behandlungsoptionen für komplexe Fälle, in denen die Provisorien der Schlüssel zum Testen und Erhalten einer neuen vertikalen Dimension der Okklusion (VDO), der Ästhetik und der Funktion sind, bevor dafür dauerhafte Restaurationen bereitgestellt werden. Mithilfe des 3D-Drucks können präzise Restaurationen hergestellt werden, und für diese Zwecke wurden bereits Materialien entwickelt. Temporary CB Resin ist ein Material, das keramische Füllstoffe enthält und eine hervorragende Polierbarkeit, Ästhetik, geringe Plaqueretention und optimale mechanische Eigenschaften aufweist, sodass die VDO während des gesamten Anpassungsprozesses an dieses neue klinische Szenario unverändert bleibt.

Dieser klinische Fall zeigt den Rehabilitationsprozess eines Patienten mit starkem Verschleiß und Verlust der VDO unter Verwendung von CAD/CAM-Arbeitsabläufen. Die Patientenregistrierung erfolgte über einen intraoralen und einen Gesichtsscan in der Zahnarztpraxis. Die Daten wurden kombiniert und die Restaurationen im Dentallabor mittels CAD-Software geplant und entworfen. Schließlich wurden diese im Dentallabor mit Formlabs' Form 3B und Temporary CB Resin hergestellt und zur Zementierung an die Zahnarztpraxis zurückgeschickt.

Fallpräsentation und -diagnose

Eine 52-jährige Patientin suchte die Praxis auf, um ästhetische und funktionelle Defizite zu beheben.

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