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Outsourcing oder betriebsintern: Wann sollte man SLS-3D-Druck in den eigenen Betrieb holen?

In diesem Whitepaper untersuchen wir den Mehrwert von betriebsinternem selektiven Lasersintern (SLS) im Vergleich zum Outsourcing von SLS-Teilen an einen Fertigungsdienstleister.

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Inhalt

  1. Zusammenfassung
  2. Einleitung  
  3. Traditioneller SLS-3D-Druck 
  4. SLS-3D-Druck durch Fertigungsdienstleister . Die einzige Option?
  5. Anwendungsbereiche des SLS-3D-Drucks 
  6. Die Fuse-Serie macht SLS-Technologie zugänglich
  7. Die Theorie im Test: Betriebsinterner Fuse 1+ 30W vs. Outsourcing von SLS-Teilen 
  8. Anwendung 1: Prototypenfertigung
  9. Anwendung 2: Produktion für die Endverwendung
  10. Anwendung 3: Fertigungshilfen, Rapid Tooling und Ersatzteile
  11. ROI mit dem Fuse 1+ 30W:Monate statt Jahren
  12. Fazit 

Zusammenfassung

Aus einem Bericht des Fertigungsdienstleisters Sculpteo aus dem Jahr 2021 geht hervor, dass mehr als 75 % aller Hersteller die Technologie des selektiven Lasersinterns (SLS) bereits für eine große Bandbreite von Anwendungen nutzen. Diese Zahl macht deutlich, dass diese Hersteller im Bereich des pulverbasierten 3D-Drucks keine Früheinsteiger, sondern vielmehr die überwiegende Mehrheit darstellen. Angesichts dessen, wie viele Unternehmen sich bereits in verschiedenen Phasen ihrer Produktentwicklung auf SLS-Druck stützen, lautet die Frage nicht, ob SLS-3D-Drucker genutzt werden, sondern ob sich die betriebsinterne Anschaffung als Alternative zur Bestellung von Teilen von externen Dienstleistern rentiert.

Einen SLS-Drucker in den Betrieb zu holen bedeutet also keinen Einstieg in eine ganz neue Technologie. Vielmehr ist es eine Möglichkeit, mehr Kontrolle über die Mittel zur Prototypenfertigung und Produktion zu übernehmen sowie Kosten und Zeit einzusparen, und zwar mithilfe einer Technologie, die dem Unternehmen bereits vertraut ist. Nachdem der SLS-3D-Druck lange Zeit zu teuer
und komplex war, ermöglichte die Einführung der Fuse-Serie ein praktikableres Geschäftsmodell und einen positiven ROI – zum ersten Mal waren SLS-3D-Drucker erhältlich, die Teile in Industriequalität zu einem erschwinglichen Preis und auf kompakter Stellfläche bieten.

In diesem Whitepaper betrachten wir die Unterschiede zwischen Outsourcing und betriebsinternem SLS-3D-Druck und analysieren anhand echter Beispiele und Szenarien die Kosten und Durchlaufzeiten für drei verschiedene Anwendungen (Prototypenfertigung, Produktion von Endverbrauchsteilen, Fertigungshilfen).

Einleitung

Beim selektiven Lasersintern (SLS) handelt es sich um ein additives Fertigungsverfahren, bei welchem ein Laser jeweils eine dünne Pulverschicht über der nächsten sintert, um so in einer Konstruktionskammer Teile vertikal zu fertigen.

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