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Formenbau mit 3D-Druck: Sechs Techniken für Prototyping und Produktion

Dieses Whitepaper beantwortet die Frage, welche Formenbauprozesse durch einen betriebsinternen SLA-3D-Drucker erschlossen werden.

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Inhalt

  1. Einleitung
  2. Spritzguss
  3. Umspritzung
  4. Vakuumformen
  5. Silikonformenbau
  6. Formpressen
  7. Verbundwerkstoffformen
  8. Erste Schritte mit 3D-gedruckten Formen

Einleitung

3D-Druck eröffnet Unternehmen noch mehr Möglichkeiten als nur die Prototypenfertigung oder handfeste Umsetzungen ihrer CAD-Modelle. Mit 3D-Druck lassen sich traditionelle Fertigungsverfahren ausbauen und verbessern, um den Produktdesignern spannende neue Wege zu eröffnen. Und dies führt letzten Endes zu besseren Endprodukten für die Kunden. Die Kombination herkömmlicher Techniken wie Spritzguss, Tiefziehen oder Silikonguss mit 3D-gedruckten SLA-Teilen beschleunigt die Markteinführung mittels und dank zeit- und kosteneffizienterer Fertigungsprozesse.

3D-gedruckte Werkzeugbestückung für traditionelle Fertigungsverfahren erfreut sich unter dem Namen „Rapid Tooling“ wachsender Beliebtheit, da erschwingliche 3D-Drucker heute Industriequalität liefern und immer vielseitiger und leistungsfähiger werden.

Spritzguss

Das Spritzgießen ist eines der führenden Verfahren zur Fertigung von Kunststoffteilen.


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