Inhalt
- Einleitung
- Überblick über das chemische Dampfglätten
- Vorteile des chemischen Dampfglättens
- Überlegungen zum Verfahren und Design für das chemische Dampfglätten
- Umfassende Analyse der Formlabs-Materialien nach dem Dampfglätten
- Anwendungsbeispiele
- Kunden-Fallstudie: 3D Nation
- Optionen für das Dampfglätten
- Kosten des Dampfglättens
- Fazit
Einleitung
Das selektive Lasersintern (SLS) ist eine weit verbreitete 3D-Drucktechnologie, bei der mit einem Laser pulverförmiges Material Schicht für Schicht versintert wird. Dieses Verfahren ergibt detaillierte, präzise und robuste Teile, die jedoch ein Manko aufweisen: Die Oberfläche der Druckteile ist meist rau und porös, was das Verfahren weniger geeignet für Anwendungen macht, in denen eine glatte Oberflächengüte entscheidend ist. Allerdings können durch zusätzliche Nachbearbeitungstechniken wie das chemische Dampfglätten auch SLS-Teile auf eine Oberflächenqualität und Haltbarkeit optimiert werden, die vergleichbar mit Spritzgussteilen ist.
Um die Effektivität des Dampfglättens SLS-3D-gedruckter Komponenten zu beurteilen, hat Formlabs mit Additive Manufacturing Technologies (AMT) kooperiert. Gemeinsam wurde der Einfluss der chemischen Dampfglättung auf verschiedene Druckteile aus SLS-3D-Druckern der Fuse-Serie analysiert, wobei verschiedene Materialien zum Einsatz kamen, nämlich Nylon 12 Powder, Nylon 11 Powder, TPU 90A Powder, Nylon 11 CF Powder und Nylon 12 GF Powder.
Überblick über das chemische Dampfglätten
Rapid Tooling beschreibt eine Reihe an Techniken, mithilfe welcher Sie schnell, kostengünstig und effizient die für traditionelle Fertigungsverfahren benötigte Werkzeugbestückung anfertigen, um Teile schneller oder auch in geringen Mengen herzustellen.
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