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Großformatiger Druck macht den Unterschied

In diesem Bericht vergleichen wir betriebsinternen großformatigen 3D-Druck mit dem Form 3L mit anderen Produktionsmethoden, vor allem mit Outsourcing und der Verwendung von FDM-Druckern.

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Inhalt

  1. Einleitung
  2. Betriebsinterner 3D-Druck im Vergleich zum Outsourcing
  3. Großformat-SLA im Vergleich zu FDM
  4. Drucken großer Teile oder Montage mehrerer kleiner Teile?

Einleitung

Die Nachfrage nach additiver Fertigung steigt stetig weiter. Dabei stehen die Anwender oft vor dem Problem, dass die zu druckenden Teile größer sind als das Fertigungsvolumen des Desktop3D-Druckers. Bei Druckteilen, die nicht mit einem kleinformatigen FDM-Drucker (Fused Deposition Modeling oder Schmelzschichtung) oder SLA-Drucker (Stereolithografie) hergestellt werden können, gab es bisher nur wenige Optionen:

1. Auslagerung dieser Teile an einen Dienstleister,
2. Druck und Montage mehrerer kleiner Teile,
3. Kauf eines großformatigen FDM-Druckers, um das gesamte Teil zu drucken.

1. Betriebsinterner 3D-Druck im Vergleich zum Outsourcing

Unternehmen entscheiden sich vor allem deshalb für Outsourcing, weil die Herstellung der zahlreichen Teile eines Produkts oft erhebliche Investitionen in eine Vielzahl von Geräten, einen passenden Aufstellungsort und Fachwissen zur Bedienung der Geräte erfordert. Dies entfällt, wenn man die Produktion solcher großen Teile auslagert und sich die Teile liefern lässt.

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