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Leitfaden zum Rapid Tooling

In diesem Whitepaper sprechen wir über die Kombination von Rapid Tooling mit traditionellen Herstellungsverfahren wie Spritzguss, Vakuumformen oder anderen Gießverfahren, um die Flexibilität, Agilität, Skalierbarkeit und Kosteneffizienz zu steigern.

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Inhalt

  1. Einleitung
  2. Was ist Rapid Tooling?
  3. Anwendungsbereiche des Rapid Tooling
  4. Herstellung von Rapid Tooling
  5. Rapid Tooling aus dem 3D-Drucker

Einleitung

Bei den meisten traditionellen Fertigungsprozessen wie Spritzguss, Thermoformen oder anderen Gießverfahren wird maßgefertigte Werkzeugbestückung für die Herstellung von Endverbrauchsteilen benötigt. Der Werkzeugbau ist jedoch mit hohen Vorabkosten und wochen- oder monatelangen Durchlaufzeiten von Dienstleistern verbunden, was die Produktentwicklung und damit die Markteinführung verlangsamt.

Betriebsinternes Rapid Tooling – z. B. anhand 3D-gedruckter Formen, Modelle oder Werkzeugeinsätze – als Teil der Produktentwicklung gibt Unternehmen die Möglichkeit, das Design und die Materialwahl zu validieren, bevor man zur Serienproduktion übergeht. Außerdem lassen sich damit individualisierte Endverbrauchsteile oder Sondereditionen herstellen.

In diesem umfassenden Leitfaden behandeln wir folgende Themen:
  • Was unterscheidet Rapid Tooling von herkömmlicher Werkzeugbestückung?
  • Verschiedene Anwendungsbereiche des Rapid Tooling
  • Echte Fallstudien bezüglich Rapid Tooling
  • Fertigungsverfahren, die vom Rapid Tooling profitieren
  • Erste Schritte zur Einführung von betriebsinternem Rapid Tooling

Was ist Rapid Tooling?

Rapid Tooling beschreibt eine Reihe an Techniken, mithilfe welcher Sie schnell, kostengünstig und effizient die für traditionelle Fertigungsverfahren benötigte Werkzeugbestückung anfertigen, um Teile schneller oder auch in geringen Mengen herzustellen.

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