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Analyse der mechanischen Leistung 3D-gedruckter und konventionell gefertigter Einlagenrohlinge

Diese Studie untersucht die mechanischen Eigenschaften von drei Materialien und Fertigungsmethoden, die zur Herstellung kundenindividueller starrer Rohlinge für orthopädische Einlegesohlen verwendet werden: dem Fuse 1+ 30W und Nylon 11 Powder von Formlabs, HP 3D High Reusability PA 11 und traditionell verarbeitetem Polypropylen.

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Inhalt

  1. Hintergrund
  2. Beschaffung von Probeteilen
  3. Prüfverfahren
  4. Ergebnisse
  5. Erörterung der Ergebnisse
  6. Fazit
  7. Einschränkungen
  8. Steigen Sie ein in den 3D-Druck von Einlagen

Einleitung

Eine starre Einlegesohle ist eine Orthese, die dazu beiträgt, abnormale Fußstellungen zu korrigieren, oder den Fuß zusätzlich stützt. Unbehandelt kann eine unzureichende Fußstellung zu Schmerzen in Füßen, Knöcheln, Knien oder im Rücken führen oder auch permanente Schäden verursachen. Orthopädische oder sonstige medizinische Fachkräfte mit Kenntnissen der Biomechanik können hierfür individuell gefertigte Einlegesohlen verschreiben oder empfehlen. Es sind auch generische Varianten im Handel erhältlich, die zur Behandlung häufiger, selbst diagnostisierbarer Probleme dienen.

Beschaffung von Probeteilen

PROBETEILE FÜR DIE EXTERNE PRÜFUNG
In jedem Test wurden drei Probeteile verwendet; eins von Formlabs, eins von HP und ein konventionell gefertigtes Teil aus Polypropylen. Genaue Informationen zu den Probeteilen sind in der untenstehenden Tabelle zu finden. Alle Probeteile wurden anhand desselben Modells erstellt, das uns von Gespodo bereitgestellt wurde, und weisen dieselben Abmessungen auf (2 mm Stärke von der Mitte bis zum Rand). Das Modell ist hier zu finden.

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